Sie haben die Daten bereits auf der kantonalen Seite hochgeladen und erhalten eine Fehlermeldung. Die häufigsten, uns bekannten Meldungen finden Sie hier.
Je nach Organisation werden die SuS in eine speziellen Willkommensklasse eingeteilt. Für die Statistik der Lernenden sind die SuS jedoch wie alle anderen zu behandeln. Es gibt somit keine speziellen Codes oder Merkmale (Ausnahme Asylstatus S). Ziel soll es sein, die SuS in eine Regelklasse zu integrieren. Werden die SuS trotzdem in einer Willkommensklasse geführt, so sind folgende Anforderungen zu beachten: Der SuS soll über die 'Einteilung' dem zu erwartenden Pensum zugeteilt werden. Alternativ können auch einzelne Willkommensklassen nach effektivem Pensum erstellt werden. Damit stehen dort auch die korrekten Fächer zur Verfügung. Über eine Gruppe können die einzelnen Klassen dann wieder zusammengefasst werden.
Damit das Kantonale Amt die Klassen erkennt, sollen diese einen klaren, nachvollziehbaren Namen erhalten. (Stand 17.8.2022)
Ergänzung / Korrigenda 24.8.22 /BKD BE Die Willkommensklassen sollen als eigene Klassen erfasst werden. Dies hängt vor allem mit deren Finanzierung zusammen. Details zur Schulart (SA) und zum Klassentyp (KTyp) für die Statistik sind noch mit dem Volksschulamt in Abklärung. Sobald definitiv feststeht, wie die «Willkommensklassen Ukraine» zu erheben sind, werden die betroffenen Schulleitungen von der Bildungs- und Kulturdirektion direkt per E-Mail informiert.
Mit den Anpassungen für die Erhebung im Schuljahr 22/23 haben sich die Codes und Bezeichnungen im Bereich IS: Spezialunterricht verändert.
Trotz Überprüfung der AHV-Nummer wird diese bei einem oder mehreren SchülerInnen nicht akzeptiert und kann somit weder importiert noch eingetragen werden. In einem solchen Fall können Sie auf der kantonalen Plattform bei der entsprechenden Aufgabe einen Hinweis erfassen und die korrekte AHV-Nummer erwähnen. Grund für die Meldung sind die Daten aus dem Vorjahr. Der Schüler ist mit der AHV-Nummer bereits im System, wurde aber aufgrund eines veränderten Merkmales nicht erkannt. Vermutlich hat sich gegenüber dem Vorjahr eines der folgenden Merkmale verändert: Namen, Vornamen, Geschlecht, Geburtsdatum und Erstsprache. (Stand 18.9.19)
Es kann vorkommen, dass bereits Daten aus dem Vorjahr auf der Plattform vorhanden sind. Bei einem ersten Import werden die neuen Daten zu den bereits vorhandenen Daten addiert. Dadurch kann es nun vorkommen, dass zu viele SchülerInnen, unbekannte Klassen angezeigt werden. Dazu gibt es zwei Lösungsansätze: entweder werden die überzähligen (alten) Klassen manuell gelöscht oder Sie laden die Daten einfach noch einmal hoch. Dabei werden die bereits vorhandenen Daten automatisch gelöscht. (Stand 18.9.19)
In einzelnen Fällen kann es sein, dass bei einigen Klassen eine Meldung erscheint, dass die Schulart der Klasse nicht mit der Schulstufe übereinstimmt. Grund für diese Meldung ist eine Klasse, welche der Schule im Vorjahr nicht zugeordnet worden ist. Sie können versuchen die Klasse anzupassen (Schulstufe) oder Sie wenden Sie dazu direkt an den Support des Kantons. (Stand 18.9.19)
Sie erhalten auf der kantonalen Plattform den Hinweis, dass die Klasse zu klein ist. Falls dies (ausnahmsweise) so ist, können Sie dies mit einer entsprechenden Mitteilung begründen und die Aufgabe damit abschliessen.
Falls die Teilklassen aus LehrerOffice nicht automatisch zu einer Mischklasse / Mehrjahrgangsklasse zusammengefügt wurde, kontrollieren Sie in LehrerOffice folgende Punkte bei den zugehörigen Klassen:
- Ist die selbe Klassenlehrperson eingetragen?
- Ist das selbe Schulhaus der Klasse zugeteilt?
Sobald diese beiden Angaben bei allen zugehörigen Klassen erfüllt ist, werden die Klassen automatisch als Mehrjahrgangsklasse geliefert und die Meldung sollte somit auch nicht mehr erscheinen.
Im Prüfbericht wird bei zahlreichen SchülerInnen ein falsches Kreuz bei „Ausserkommunal“ gesetzt. Der Wohnort des Schülers wie allenfalls die politisches Gemeinde jedoch stimmen. Analysen haben gezeigt, dass es bei Schulträgern mit Schulhäusern an Aussenstandorten dazu führen kann, dass nicht der Ort der Trägergemeinde, sondern der Standort des Schulhauses als Referenz für die Ermittlung „Ausserkommunal“ genommen wird. Dies muss durch den Bista-Support korrigiert werden.
(Stand 20.9.19)